Ach Weihnachten das Fest der Feste. Ich mag Weihnachten. Alles glitzert und funkelt und die Familie kommt zusammen. Mit Kleinigkeiten kann man große Freude bereiten. Es wird geschlemmt und geschmaust und es geht auch ohne Tier. Ich dachte nicht das wir Weihnachten so großartig mit der Familie mitessen können. Ich war teilweise richtig voll das ich mich nicht mehr bewegen konnte –so voll gefressen-.

Ich möchte euch einen Auszug nun vom Raclettessen geben da wir das zweimal die Feiertage hatten.

Ich nahm immer etwas leckeres mit wie zum Beispiel:
Stockbrot
Dinkelbrot

…aber es würde auch sehr gut ein Zupfbrot dazu passen.

Stockbrot mit gelben Paprika und Knoblauchöl und in der Mitte Dinkelbrot

Stockbrot mit grünem Paprika

Auf das Raclett kam bei uns:
Zucchini
Knoblauch
Paprika
Champignon
Mini Wiener vegan (schmeckten mir „roh“ aber besser)

Raclettplatte am 26.12

Raclettgemüse am 26.12

…auch eingelegte Scampi von alles-vegetarisch hatte ich zum drauf legen gemacht. Ich habe sie am Vortag in Olivenöl, Salz, Dill und Knoblauch eingelegt.

Als Käse seht ihr am Bild oben den Wilmsburger Scheibenkäse. Ich habe mich bewusst für den entschieden weil er so schön in die Pfänndchen passt. Ich gab den leckeren Mais –ich bin Maissüchtig, ich gestehe– in das Pfänndchen, eine halbe Scheibe Willmsburger drauf und etwas von der Olivenölmarinade von den Scampi. Mhmmmm…. genial war es!

Natürlich darf man die perfekten Saucen nicht vergessen. Ich machte bei beiden malen:
Knoblauchsauce
Papirkasauce

Knoblauchsauce: 2 Sojajogurth, 2 Koblauch (da ich die Saucen ziehen ließ und sie sonst zu scharf werden wenn ich mehr rein geb), Salz, Petersile oder Dill, Zitronensaft

Papirkasauce: 2 Sojajogurth, 1 EL Tomatenmark, 1-2 EL Paprikagewürz, Salz, ein Spritzer ZitronensaftIch sagte ja wir schlemmten richtig ausgiebig. Es gab natürlich auch noch weißen Wecken und selbstgemachte Knoblauch-Kräuterbutter (Alsan Bio, Salz, Dill, Petersilie, Liebstöckel, Kerbel, Knoblauch). Am 23.12 gab’s einen grünen Salat und am 26.12 gab’s einen Kartoffelsalat dazu.Ich machte gern etwas von der Kräuterbutter auf ein Stück Brot und legte das ebenfalls auf das Raclett und ließ es groß werden. Kann es nur weiter empfehlen.

Ganz nebenbei, da wir so viele Leute bei beiden Malen waren, haben wir immer mit zwei Raclettgriller gearbeitet und wir nicht-Tieresser hatten sogar unseren eigenen bzw gabs einen für Fleisch und Fisch und einen für Gemüse –haben ja die anderen auch vom Gemüse gegessen nicht nur wir-.

Viel Spaß bei eurem Raclett!