Sie wachte am frühen Morgen auf. In einem Bett das ihr vertraut vorkam. Sie sah sich schlaftrunken um und entdeckte wunderschöne Bilder an der Wand, die wohl selbst gezeichnet waren. Am Boden lag ein Teppich, der teuer aussah. Er kam anscheinend aus China. Sie blickte weiter im Raum umher und entdeckte einen Spiegel. Sie sah sich an. Erschrocken über ihr aussehen fuhr sie aus dem Bett und stellte sich vor den Spiegel. Das war wahrhaftig eine anstrengende Nacht. Sie war was trinken, aber wie kam sie hier her in dieses Bett das ihr doch vertraut war. Plötzlich öffnete sich die Mahagoniholz Tür. Vor ihr stand nun Inspektor Jestar Mino. Sie erinnerte sich das sie ihn gestern in der Bar getroffen hatte. Er lächelte sie an und reichte ihr einen Bademantel und zeigte auf eine andere Mahagoni Tür die zum Bad führte. Dann legte er noch ein luftiges Kleidchen auf das Bett und verließ das Zimmer wieder. Sie ging in das Bad wusch sich und genoss das warme Wasser auf ihrer Haut und duschte dadurch eine halbe Stunde lang. Als nur mit einem Handtuch bekleidet raus kam, ging sie zu dem Fenster und sah hinaus. Die Sonne schien hell und die warmen Strahlen überfluteten ihr ganzes Gesicht. Sie wendete ihren Blick dann zum Bett auf dem das Kleid lag. Sie trocknete sich die Haare mit dem Handtuch ab und schlüpfte dann in das Kleid. Mit nassen Haaren ging sie dann aus dem Zimmer. Sie kannte Jestar schon gut. Er war ein Freund ihres großen Bruders der leider bei einem Unfall starb. Durch den Unfall in der Arbeit den er hatte, kamen sich die beiden näher, aber mehr kam dabei nicht raus als eine tiefe Freundschaft. Aber vor kurzem hatte sie den Kontakt abgebrochen von ihm und dann stand er auf einmal gestern in der Bar neben ihr und fragte sie was sie trinken wolle. Nun wachte sie auf in einem Bett, wahrscheinlich bei ihm zu Hause. Hatte er sie zu ihm gebracht? Als sie die Treppen runter stieg roch sie schon den Duft von Kaffe. Ein lächeln breite sich auf ihrem Gesicht aus. Sie ging in die Küche wo Jester ihre eine Tasse Kaffee hinreichte und ein Glas mit Aspirin. Sie lächelte und trank zuerst das Aspirin und dann einen schluck Kaffee. Jester setzte sich zu dem Küchen Tisch auf einen Sessel. Sie war schon lange nicht mehr hier gewesen. Genau betrachtete sie die Küche und musste feststellen, dass sich nichts verändert hatte und setzte sich anschließend zu ihm.
Das kam mir spontan einmal in den Sinn. Soll ich daran weiter schreiben oder eher als reines „geschreibsl“ lassen?
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