Ach manchmal komm ich aus dem reimen gar nimmer raus. Dieses Weihnachtsgedicht entstand weil ich ursprünglich an einem Wettbewerb teilnehmen wollte. Jedoch war es dann doch nicht so passend. Ich teile es aber liebend gern mit euch, weil ich es sehr schön finde.
Weihnachten steht vor der Tür,
die Äste sind schon alle dürr.
In den Straßen die Menschen sich häufen,
manche sich leider streiten bei den Einkäufen.
Fasziniert glitzern die Kinderaugen,
groß ist deren Glauben.
Das Christkind mit dem goldenen Haar,
sieht man weniger jedes Jahr.
Doch ist es lieblich von Gestalt,
und die Geschichte schon sehr alt.
Lasst euch erinnern wie schön es ist,
zu glauben an ein Engelsgesicht.
Auch wenn wer nicht ist religiös,
manchmal mag man es glamourös!
Was ist schöner als weiße Weihnacht,
mit einer kleinen Schneeschlacht?
Am Baume leuchten die elektrischen Kerzen,
der Großvater muss wie immer scherzen.
Das Fest der Feste ist ein Familientreffpunkt,
mit leckeren Dingen für den Mund.
Wilmsburger Käse fürs Raclette darf nicht fehlen!
Auch viele andere leckere Dinge wirds da geben.
Die (Schwieger)Tochter kocht nicht schlecht,
und macht es den Tieren und der Gesundheit recht!
Eine neue Zeit ist da,
Weihnachten ist nicht mehr so wie es war!
Doch der Zauber gewiss bleibt,
wenn nur ein Kind vor staunen die Augen reibt!