Es war so weit, nicht das ich wieder froh war zu arbeiten, ich vermisste meine Arbeit, aber welche Tragweite es hat wenn ich wieder Arbeiten gehe hatte ich nicht erahnt.
Beginnen wir von Vorne: Es war einmal, eine Mutter, die hatte zwei Kinder. Einen Sohn und eine Tochter. Dazu hatte sie natürlich den passenden Ehemann. Die Ehe passierte so zwischen drin mal, spontan und witzig. Die Mutter war gerne Mutter, manchmal mehr manchmal weniger, aber insgesamt gerne. Sie kümmerte sich um die Kinder, den Haushalt und den Ehemann. Damit ihr nicht langweilig wurde baute sie Hobbies aus und verbrachte auch etwas Freizeit in Spielgruppen die sie leitete über eine Institution. Sie spielte auch gern Onlinespiele, wenn die Kinder schliefen.
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Letztes Jahr machte ich schon eine Haube für meinen Großen und seine Freundin. Auch die Nachbarstochter wurde mit einer beglückt. Doch fing jetzt im Herbst erst die große Haubenproduktion bei uns an. Mäuschen brauchte eine und wenn die eine kriegt muss der Große doch auch wieder eine bekommen. Sie bekamen natürlich auch den passenden Loop gleich dazu.
In der Spielgruppe kam der Beanie total gut an und fand bei vielen große Begeisterung. Ich revanchierte mich bei einer Mutter mit einem Beanie wo wir im Frühjahr eine gestrickte Mütze bekamen. Eine Freundin von mir wurde inspiriert zum Stoffkauf und von diesem dann Motiviert die Nähmaschine auch selbst wieder auszupacken. So tragen immer mehr Kinder Mützen die selbst gemacht sind mit Liebe. Wendebeanie weiterlesen →
Das Buch „Oje, ich wachse! Von den 10 „Sprüngen“ in der mentalen Entwicklung Ihres Kindes während der ersten 20 Monate und wie Sie damit umgehen können“ von Hetty van de Rijt (Autor) und Frans X. Plooij (Autor) wird von vielen Müttern empfohlen. So auch mir. Ich besorgte es mir als der Zwerg an die 10 – 11 Monate alt war. Dabei dachte mir: Oje, ich wachse! weiterlesen →
A reader lives a thousens live befor he/she dies!