Warum ein Blog?

Tja, das ist eine gute Frage, die ich mir erst 4 Tage nach dem Entschluss stellte, dass ich einen Blog machen will. Ich dachte aus der Laune heraus will ich einen Blog machen, doch heute merkte ich warum wirklich:
Damit ich nicht immer meine Freunde mit meiner „besserwisserischen Art“ – wie man meine Wissensäusserungen nennen könnte – oder meinen neuen „Entdeckungen und Experimenten“ nerve.
So nerve ich einfach die Leute die den Blog lesen und die sind dann selbst schuld daran.

Da ich derzeit in der wunderschönen Karenz bin und Zeit in Massen habe – wenn ich sie mir richtig einteile – brauche ich etwas um meinen Geist fordert. Etwas über das ich Nachdenken kann/darf/soll. Schulungen und Seminare sind derzeit zu teuer – zumindest die, die ich gerne machen würde. Geschichten schreiben mit Kindermusik im Hintergrund funktioniert auch nicht wirklich. Lesen, eines meiner beliebtesten und teils auch teuersten Hobbies, geht nur wenn der Kleine schläft, da ich immer genervt bin wenn ich aus der aufgebauten „Fantasiewelt“ nach einer Minute heraus gerissen werde.

Fazit: Ein Blog muss her!

Ein Blogeintrag kann kurz oder lang sein. Kann einen Sinn haben oder kann auch Unsinn sein.
Er ist variabel und flexibel. Ich kann viele Dinge diskutieren oder einfach auch nur in den Raum stellen und andere darüber diskutieren lassen.

Ich kann Menschen nerven OHNE zur Verantwortung gezogen zu werden, denn sie hätten es ja nicht lesen müssen.

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